Taxi Leipzig – die Geschichte der Taxe

Taxi Leipzig - die Geschichte der Taxe

Taxi Leipzig – die Geschichte der Taxe

Taxi Leipzig – die Geschichte der Taxe. Ein Taxi ist ein Vehikel, bei dem der Chauffeur die Autorisation hat, Passagiere für Zaster zu befördern. Das ist aktuell nichts Neues, sondern gehört zum Allgemeinwissen. Nur wie ist dies eigentlich auf diese Weise gekommen? Die Anfänge der Personenbeförderung können wir im alten Ägypten, Babylonien und China ausfindig machen. Dort war diese einzig der gut bestückten Oberklasse zugänglich und diese befahl, dass man sie wirklich auf Händen tragen. Befördert wurde man in sogenannten Tragegefährten. Ein solches Gefährt bestand aus einem mittels Tüchern verdeckten Stuhl bzw. einer Liege und verfügte über 4 Stangen, an denen jener Fahrgast von Seiten zwei bzw. vier Mannsbildern getragen wurde. Da es sich bei den Beförderern um Unfreie handelte, wurden diese verständlicherweise leider mitnichten dafür entlohnt.

Besser hatten es die Männer ab 1617, als die Tragstühle in Paris als alltägliches Transportmittel jedermann zugänglich wurde. Ungeachtet dessen, dass das Rad bereits mehr wie 3500 Jahre vormalig ausgedacht wurde, hatten diese Tragestühle einen äußerst vernünftigen Nutzen. Die Wege waren allerorten wegen ihres ungünstigen Status – im Regelfall waren es lediglich getretene Steige – keinesfalls mit einem Kutschenfahrzeug befahrbar und obendrein war jener Insasse solcherart von dem ganzen Unrat und Straßenstaub beschützt.

Ab sechzehnhundertzweiundsechzig gab es später doch noch eine Kutsche – in dem Umstand die Lohnkutsche -, gleichwohl auf 2 Rädern. Ein cleverer Handelsvertreter und Pferdehändler führte sie in Paris ein und in der hierauffolgenden Dekade breitete sich die Pferdekutsche auf 2 Rädern und inclusive 4 bzw. 8 Hufen fortwährend mehr in der Alten Welt aus. Die Zahl der Wagen stieg flugs an und zeitnah gab es die allerersten Verordnungen zum genannten Lohnfuhrwesen . Dort gab es einerseits die festgesetzten Orte, an denen diese Pferdekutschen stehen sollten, dann eine vordringlich gewünschte Benimmregel gegenüber Gästen, jene außerdem letzten Endes selbst verfügen konnten, in welches Pferdetaxi sie stiegen, und sogar jene Arbeitszeiten der Pferdelenker wurde geregelt. Für die Pferde sah es im Kontrast dazu gar in keinster Weise solcherart gut aus. Da ist es in diesen Tagen um diese Mietwagen schon wahrnehmbar passender bestellt.

Natürlicherweise mussten die Fahrgäste auch für jene Reise löhnen, was keineswegs immerdar ganz so trivial war. Ehe es 1896 die „normalen“ Taxameter gab, wurde die Dauer mit der Uhr des Taxifahrers abgelesen. Nur 1 Jahr darauffolgend kamen motorisierte Taxi-Droschken auf. Im Fünfter Monat des Jahres achtzehnhundertsiebenundneunzig fuhr die international erste Motor-Droschke mit ganzen 4 PS in der Schwabenmetropole Stuttgart ihre Fahrten. Ehe es eintausendachthundertundsechsundneunzig die „wirklichen“ Taxameter gab, wurde chip Dauer unter Einsatz dem Chronometer des Taxichauffeurs abgelesen. Logischerweise mussten die Fahrgäste auch für diese Tour blechen, was mitnichten jederzeit ganz so einfach war.

In fast 4 Hundert Jahren hat sich das Taxe so ergeben, wie unsereins es heute kennen. Dabei hielt die unmotorisierte Zeit denn 3 Jahrhundert an zudem unsre motorisierte Variante ist mittlerweile ebenfalls beinahe 150 Jahre. Welche Person weiß, wie das Auto in späterer Zeit aussehen wird? Lassen wir uns alle frappieren.

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